Bei espas suchen wir immer nach Möglichkeiten, die Umweltbelastung zu minimieren und die Effizienz zu maximieren. Deshalb arbeiten wir mit externen Spediteuren zusammen und nutzen LKWs, die ihre Ladung bereits gelöscht haben und sich nun auf der Rückfahrt befinden, für den Transport unserer Spielgeräte. Diese Lkws wären auch dann unterwegs, wenn sie unsere Spielgeräte nicht befördern würden. Indem wir sie mit unseren Spielplatzgeräten beladen, können wir ihre Kapazität optimal ausnutzen und die Zahl ihrer Leerfahrten verringern.
Jeder Lieferwagen, der leer zurückfährt, ist eine verpasste Gelegenheit. Leerfahrten sind ineffizient, und verbrauchen unnötig viel Kraftstoff. Darüber hinaus verursachen sie unnötige Emissionen. Deshalb arbeiten wir mit externen Spediteuren zusammen und nutzen deren Fachwissen und Ressourcen. Sie verfügen über einen großen Erfahrungsschatz in den Bereichen Transport und Logistik und versorgen uns mit effizienten und zuverlässigen Lieferdiensten. Zudem sind sie in der Lage, unsere Lieferrouten so zu optimieren, dass wir LKWs auf ihren Rückfahrten voll auslasten und dadurch Leerfahrten vermeiden. Dies trägt dazu bei, unsere Umweltauswirkungen zu reduzieren und unseren CO2-Fußabdruck zu verringern.
„Auch auf die Lieferkosten wirkt sich die Nutzung von Leerfahrten aus, denn diese sind deutlich günstiger als für LKWs, die extra für eine Lieferung gebucht werden und dann leer zurückfahren. „Diese Kosteneinsparungen geben wir über unsere günstigen Preise direkt an unsere Kunden weiter.“, erklärt Geschäftsführer Holger Aukam. „So haben wir eine Win-win-Situation für alle Beteiligten.“
